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FDP-Ratsfraktion fordert effizientere Verfahren für Genehmigungen von Umweltprojekten

  • von FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal
  • 18 Juli, 2024

Die FDP-Fraktion besucht die Abfallwirtschaftsges. mbH (AWG) und setzt sich für nachhaltige Energie- und Rohstoffgewinnung und schnellere Genehmigungsverfahren ein

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal beim Besuch der AWG am Betriebsstandort Korzert mit ihren Fraktionsvorsitzenden René Schunck (2.v.l.) und Karin van der Most (6.v.l.)

Nach einem Besuch der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) am Betriebsstandort Korzert setzt sich die Fraktion für schnellere und unbürokratische Genehmigungsverfahren ein. Insbesondere geht es um die Genehmigungen im Zusammenhang mit der umweltfreundlichen Wasserstofftankstelle und deren Anlagen, die einen nachhaltigen Betrieb von ÖPNV-Fahrzeugen in Wuppertal ermöglichen.

Nach einem Besuch der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) am Betriebsstandort Korzert setzt sich die Fraktion für schnellere und unbürokratische Genehmigungsverfahren ein. Insbesondere geht es um die Genehmigungen im Zusammenhang mit der umweltfreundlichen Wasserstofftankstelle und deren Anlagen, die einen nachhaltigen Betrieb von ÖPNV-Fahrzeugen in Wuppertal ermöglichen.

Die AWG mbH Wuppertal wartet derzeit auf wichtige Genehmigungen für ihren neuen Elektrolyseur im laufenden Wasserstoff-Herstellungsbetrieb, obwohl bereits eine Genehmigung für den bestehenden Elektrolyseur vorliegt.

Conrad Tschersich, langjähriger technischer Geschäftsführer der AWG, erläuterte den Besuchern den Ablauf des Verwertungsprozesses in der Müllverbrennung und die daraus resultierende Energiegewinnung in Form von Fernwärme, Strom und Wasserstoff. Die Teilnehmer der Führung erhielten einen beeindruckenden Einblick in die innovative Kreislaufwirtschaft des Unternehmens, von der Anlieferung des Mülls über die Verbrennung bis hin zur Fernwärmegewinnung und der Wasserstoffproduktion. Besonders beeindruckend waren die Testgroßanlagen zur CO2-Reduzierung im Müllheizkraftwerk.

Zukünftig wird die geplante Bodenrecyclinganlage der AWG weitere ökologische und ökonomische Vorteile bieten, die den Bürgerinnen und Bürgern von Wuppertal zugutekommen werden.

„Die AWG leistet als einer der innovativsten kommunalen Müllheizkraftwerks- Betreiber Deutschlands einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und Klimafreundlichkeit. Sie sorgt für Entsorgungssicherheit und nutzt die gewonnenen Rohstoffe und Energie eindrucksvoll effizient und bietet weitere Möglichkeiten, der Prozessentwicklung, die jedoch Investitionen erfordern.“, betonte Christoph Schirmer, umweltpolitischer Sprecher der FDP-Ratsfraktion.

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal wird sich weiterhin für eine nachhaltige und innovative Energie- und Rohstoffgewinnung sowie für schnellere, unbürokratische Genehmigungsverfahren im Allgemeinen und bei der kommunalen Müllentsorgung durch die AWG im Besonderen einsetzen.

von FDP - Ratsfraktion 20. November 2024
Die FDP-Ratsfraktion Wuppertal übt scharfe Kritik an der Landesregierung Nordrhein-Westfalens, die es versäumt hat, einheitliche rechtliche Rahmenbedingungen für die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge zu schaffen. Statt einer landesweiten Lösung sollen die Kommunen eigenständig entscheiden, ob und wie sie die Bezahlkarte umsetzen – eine Entscheidung, die vor Ort zu unterschiedlichen Regelungen führen könnte.
von FDP Ratsfraktion 31. Oktober 2024
Die FDP-Ratsfraktion Wuppertal sieht die Bundesgartenschau 2031 als eine große Chance für die Stadt und spricht sich daher mit Nachdruck für die Durchführung der BUGA aus.

„Die BUGA ist mehr als ein Gartenfestival – sie ist ein Motor für die Stadtentwicklung und ein Beitrag zur nachhaltigen Belebung der Wirtschaft in Wuppertal,“ erklärt Christoph Schirmer, Stadtverordneter der FDP und Mitglied des Planungsbeirates der BUGA. „In Zeiten knapper Kassen müssen wir Chancen ergreifen, die langfristige positive Effekte bieten und Wuppertal als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort stärken. Die neue Machbarkeitsstudie zeigt, dass es möglich ist, die BUGA im vom Rat festgelegten Kostenrahmen durchzuführen. “

Die Durchführung der BUGA wird der Wirtschaftskraft der Region neue Impulse verleihen. Der FDP-Ratsfraktion ist es wichtig, die positiven Effekte für die lokale Wirtschaft hervorzuheben. ,,Die BUGA wird Arbeitsplätze schaffen und die Attraktivität der Stadt für Investitionen erhöhen“, so Schirmer. Eine langfristige Belebung des Tourismus in Wuppertal wird durch die Sichtbarkeit, die die BUGA schafft, ebenfalls gefördert.

Zusätzlich bietet die BUGA die Möglichkeit, städtebauliche Projekte umzusetzen, die den Bürgerinnen und Bürgern in Wuppertal auch nach 2031 zugutekommen werden. Die geplante Aufwertung von Grünflächen und Parks wird die Lebensqualität in Wuppertal spürbar erhöhen und zugleich nachhaltige Naherholungsmöglichkeiten schaffen. „Die BUGA kann das Stadtbild Wuppertals nicht nur für kurze Zeit verbessern,“ betont Alexander Schmidt, Stadtverordneter der FDP und Mitglied des Stadtentwicklungsausschusses.

Die FDP-Ratsfraktion betont jedoch, dass ein optimiertes Verkehrskonzept für den Erfolg der BUGA unabdingbar ist. „Besucher müssen flexibel anreisen können – ob per ÖPNV, Fahrrad oder Auto,“ erklärt Schmidt. „Ein Verkehrskonzept, das sich stur gegen die Bedürfnisse von Autofahrern richtet, ist nicht zeitgemäß.“ Daher fordert die FDP-Ratsfraktion eine sinnvolle Planung für Pkw-Parkmöglichkeiten und Anbindung an die wichtigsten Zufahrtswege, um auch Besucherströme aus benachbarten Regionen und Städten zu begrüßen.

„Wir müssen das große Potenzial der BUGA nutzen, um Wuppertal nicht nur auf der Landkarte, sondern auch in den Köpfen der Menschen zu verankern,“ so Schirmer. Auch in Zeiten eines angespannten Haushalts ist die BUGA eine Investition, die durch die langfristigen, positiven Effekte für Wirtschaft, Infrastruktur und Lebensqualität gerechtfertigt ist.

Die FDP-Ratsfraktion Wuppertal bleibt entschlossen, die BUGA 2031 als wichtige Chance zur nachhaltigen Entwicklung und Zukunftssicherung Wuppertals zu unterstützen. Die FDP-Ratsfraktion wird die Umsetzung daher konstruktiv begleiten und sich dafür einsetzen, dass Wuppertal bestmöglich von den Effekten der BUGA profitiert.
von FDP - Ratsfraktion 3. September 2024
Die FDP-Ratsfraktion Wuppertal freut sich über die erfolgreiche Umsetzung ihrer Initiative zur Digitalisierung des Bauamts der Stadt Wuppertal. Die jüngst eingeführten digitalen Angebote – das neue Altaktenarchiv u. die Website für Bauanträge – basieren auf einem Antrag der FDP-Ratsfraktion, die in den letzten Haushaltsberatungen erfolgreich dafür gekämpft hat, 500.000 Euro für die Fortführung der Digitalisierung des Bauaktenarchivs im Haushalt 2024/2025 zur Verfügung zu stellen. 
  
Die Digitalisierung des Bauamts bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in Wuppertal nun schneller Zugang zu wichtigen Informationen u. Dienstleistungen erhalten. Die neuen digitalen Angebote ermöglichen es, den 
Status von Bauanträgen bequem online nachzuverfolgen und notwendige Dokumente jederzeit abzurufen. Dies erleichtert den gesamten Verwaltungsprozess sowohl für die Antragsteller als auch für die städtischen Mitarbeiter. 
  
„Diese Entwicklung ist ein großer Schritt hin zu einer effizienteren und bürgernäheren Verwaltung. Es gibt keine umständlichen Fahrten mehr zum Archiv oder langwierige Wartezeiten. Alles kann jetzt bequem von zu Hause aus erledigt werden. Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserem Einsatz einen Beitrag zur Digitalisierung der Verwaltung in Wuppertal leisten konnten", so René Schunck Fraktionsvorsitzender der FDP-Ratsfraktion. 
  
Vor der Digitalisierung sahen sich Bürgerinnen und Bürger mit umständlichen und zeitintensiven Verfahren konfrontiert, um Einsicht in Bauakten zu erhalten. Die Unterlagen waren auf verschiedene Standorte verteilt, was langwierige Recherchen und eine erhebliche Verzögerung mit sich brachte. Für die Einsichtnahme mussten im Voraus Termine vereinbart werden, wodurch der Zugang zu den benötigten Informationen häufig erst nach mehreren Wochen möglich war. 
  
„Wir sind überzeugt, dass dies erst der Anfang ist und dass es noch viele weitere Möglichkeiten gibt, die Stadtverwaltung zu modernisieren und zu digitalisieren“, fügt Karin van der Most Fraktionsvorsitzende der FDP- Ratsfraktion hinzu. „Die 
Digitalisierung des Bauamts zeigt, wie effektiv und erfolgreich Zusammenarbeit zwischen Politik und Verwaltung sein kann.
  
Die FDP-Ratsfraktion wird sich weiterhin aktiv für eine moderne und bürgerfreundliche Verwaltung einsetzen und hofft, dass weitere Digitalisierungsschritte folgen werden, um die Verwaltung der Stadt Wuppertal fit für die Zukunft zu machen.

von FDP - Fraktion 28. August 2024

Die Fraktion der Freien Demokraten im Rat der Stadt Wuppertal sieht in dem Ergebnis der Fortschreibung des Lärmaktionsplanes für den Ballungsraum Wuppertal wichtige Impulse für die Stadt und fordert die Verwaltung auf, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.

„Lärm stellt eine Gefahr für die Gesundheit dar und von daher muss das Ergebnis des vorliegenden Lärmaktionsplanes ernst genommen werden“, so René Schunck, verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal. „Unsere Verkehrsinfrastruktur ist über viele Jahre in Wuppertal stark vernachlässigt worden. Hier muss dringend mehr Geld investiert werden, wenn wir unsere Stadt nicht mittel- bis langfristig zum Erliegen bringen wollen. Unserer Auffassung nach kommen der Einsatz von Flüsterasphalt, intelligente Ampelschaltungen im Rahmen der Digitalisierung und die Zunahmen von E-Mobilität Schlüsselfunktionen zur Bekämpfung von verkehrsbedingter Lärmimmission zu.“

 Geschwindigkeitsreduzierungen sind nach Ansicht der Freien Demokraten nur in verkehrsberuhigten Straßen sinnvoll.

 Schunck: „Jetzt müssen die Weichen für den Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität gestellt werden. Nur so werden die Verbraucher auf umweltfreundlichere und lärmimmissionsarme Fahrzeuge umsteigen. Das wiederum wird positive Effekte für Anwohner und Umwelt mit sich bringen. Tempo-30 mag vielleicht das einfachste und günstigste Mittel sein, um Lärm schnell reduzieren zu können, aber ob eine solche Geschwindigkeitsreduzierung auch eine sinnvolle Maßnahme darstellt, wagen wir dann doch stark zu bezweifeln. Auf Hauptverkehrsstraßen können wir uns das nicht vorstellen und lehnen das strikt ab. Die Menschen haben ein Recht auf Mobilität und die Politik ist nach unserem Verständnis gehalten, diesem Recht Geltung zu verschaffen. Die Straßenverkehrsordnung ist eindeutig und sieht 50 km/h als sicheres und vertretbares Tempo innerorts vor. Davon wollen wir nicht abweichen. Von daher müssen Politik und Verwaltung den Menschen kreativere Lösungen anbieten, als das schleichende Lahmlegen einer ganzen Stadt, nur weil man in den letzten Jahrzehnten die Hausaufgaben nicht gemacht hat. Das können die Wuppertalerinnen und Wuppertaler durchaus erwarten.“ 

von FDP & JuLi`s 24. August 2024
Die Freie Demokratische Partei (FDP) Wuppertal zeigt sich tief betroffen von dem tragischen Anschlag in Solingen, der am gestrigen Tag mehrere Menschenleben gefordert hat und zahlreiche Verletzte hinterließ. In diesen schweren Stunden gilt unser Mitgefühl den Opfern, ihren Familien und allen Betroffenen.
„Ein solcher Akt der Gewalt ist unentschuldbar und hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, erklärt der Vorsitzende der FDP Wuppertal, Marcel Hafke. „Wir müssen als Gemeinschaft zusammenstehen und uns entschieden gegen Gewalt und Extremismus wenden. Es ist unsere Pflicht, für ein friedliches Miteinander einzutreten und die Werte von Toleranz und Respekt zu verteidigen.“
Die FDP Wuppertal fordert eine umfassende Aufklärung der Hintergründe des Anschlags und eine konsequente Verfolgung der Täter. „Wir müssen alles daran setzen, dass solche Verbrechen nicht wieder geschehen können. Das bedeutet auch, präventiv gegen Gewalt zu arbeiten“, so Marcel Hafke weiter.
In der Solidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen senden wir unsere Gedanken und unser Mitgefühl. Wir stehen zusammen in der Überzeugung, dass eine offene und vielfältige Gesellschaft stark genug ist, um den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen.
von Kreisverband Wuppertal 18. März 2024
Auf dem Bezirksparteitag am 09.03.2024 in Kleinkorschenbroich fand der diesjährige Bezirksparteitag statt. Im Vordergrund standen die Neuwahlen eines Bezirkvorstandes.
von Kreisverband Wuppertal 7. März 2024
Am Donnerstag, den 06.03.2023 um 18:30 Uhr hat die FDP Wuppertal zum ordentlichen Kreisparteitag in das Tanzhaus Wuppertal eingeladen. Der Kreisvorsitzende der Wuppertaler Freien Demokraten und Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion Marcel Hafke MdL, sowie die Fraktionsvorsitzenden Karin van der Most und René Schunck legten in ihrem politischen Bericht Rechenschaft über die Arbeit des vergangenen Jahres ab. Im Mittelpunkt des Kreisparteitages standen die Wahlen zum Kreisvorstand. Marcel Hafke MdL wurde mit 81% Prozent der Stimmen im Amt des Kreisvorsitzenden bestätigt. Hafke: „Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Der Vorstand, den wir heute gewählt haben, hat die Aufgabe, die wichtigsten Wahlen in den nächsten Jahren vorzubereiten und zu bestreiten. Wir haben ein
großartiges Team, mit dem wir uns jetzt gemeinsam auf die kommende Europa-, Bundestags- und Kommunalwahl einstimmen.“ Ihm stehen Manfred Todtenhausen, Alexandra Trachte und Ullrich Endemann als stellvertretende Kreisvorsitzenden zu Seite. Oliver Steidle wurde ebenfalls im Amt des Schatzmeisters bestätigt. Die vier Beisitzer Kathrin Lotz, Alexander Hobert, Selma Groß und Julian Engelbert komplettieren den Vorstand. Des weiteren wählten die Wuppertaler Liberalen auf ihrem Kreisparteitag Delegierte und Ersatzdelegierte für den Landesparteitag,
Landeshauptausschuss und Bezirksparteitag. Unter großem Applaus wurde Harry Thomas für seine fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaft in der FDP geehrt.
von FDP-Ratsfraktion 19. Januar 2024

FRAKTIONSGESCHÄFTSFÜHRER (M/W/D) IN VOLLZEIT
WIR ERWARTEN:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare Qualifikation

  • Kenntnis kommunalpolitischer Fragestellungen

  • ein hohes Maß an Eigenständigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität

  • hervorragende kommunikative Fähigkeiten

  • sicherer Umgang mit allen gängigen Office-Programmen

  • stilsichere Beherrschung der deutschen Sprache

  • eine liberale politische Einstellung

    WIR BIETEN:

  • eine berufliche Herausforderung in einem spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsumfeld

  • eine angemessene Vergütung nach TÖVD

  • einen attraktiven Arbeitsplatz im Wuppertaler Rathaus

  • die Möglichkeit, selbst Kommunalpolitik in Ratsgremien mitzugestalten

    Unsere Fraktion besteht aus fünf Ratsmitgliedern, neun Bezirksvertreterinnen und -vertretern, 29 sachkundigen Bürgerinnen und Bürgern und vielen weiteren engagieren Mitgliedern, die in einem gut eingespielten Team jetzt eine neue Geschäftsführung suchen!

    Die Geschäftsstelle der Fraktion ist zurzeit mit einem Vollzeit-Mitarbeiter und einem weiteren Mitarbeiter für den Bereich Social Media besetzt.

    Schnellstmöglich suchen wir einen Geschäftsführer in Vollzeit.

    Sie haben Lust, in unserem Team mitzuwirken? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühstmöglichen Eintrittsdatums und Ihrer Gehaltsvorstellungen. Bitte schicken Sie die Unterlagen an unsere Fraktionsvorsitzenden Karin van der Most und René Schunck an   fraktion@fdp-wuppertal.de.

    Bei Fragen wenden Sie sich gerne an unser Mitarbeiter Tobias Wierzba unter der Telefonnummer +49 202 5636272.

    Bewerbungen richten Sie bitte elektronisch an: Karin van der Most und René Schunck Fraktionsvorsitzende
    FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal Johannes-Rau-Platz 1

    42275 Wuppertal fraktion@fdp-wuppertal.de

von FDP-Ratsfraktion 18. Januar 2024

Die aktuelle Situation in der Poststraße, insbesondere im Umfeld des Abeler-Gebäudes, erfüllt nicht mehr die Kriterien einer ansatzweise als attraktiv zu bezeichnenden Innenstadt.

„Ein Leitmotiv der Freien Demokraten ist immer, dass Eigentum verpflichtet, und so ist der Eigentümer des Abeler-Gebäudes in der Pflicht, diesen nicht hinnehmbaren Zustand schnellstmöglich zu verändern. Es wäre aus unserer Sicht daher wünschenswert, wenn die Stadt das Gespräch mit dem Eigentümer des Gebäudes suchen würde, um diesen traurigen Anblick zeitnah zu verändern“, betont René Schuck, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion.  

Es besteht die klare Erwartung, dass die Stadt in einen konstruktiven Dialog mit dem Eigentümer tritt, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten.

Die Poststraße bildet eine Haupteinkaufsstraße der Elberfelder City, und aus Sicht der FDP-Fraktion ist es unerlässlich, hier ein attraktives Erscheinungsbild zu schaffen. Dies ist notwendig, um die Einzelhändler zu unterstützen und den Besuchern der City ein positives Einkaufserlebnis mit hoher Aufenthaltsqualität zu bieten.

„Der jetzige Zustand ist nicht länger zu tolerieren, da sich das Areal in dieser Verfassung negativ auf die umliegenden Einzelhändler auswirkt und geeignet ist, das Ansehen der Stadt negativ zu beeinträchtigen“, erklärt Karin van der Most, FDP-Fraktionsvorsitzende.  

Falls der Eigentümer des Abeler-Gebäudes nicht willens oder in der Lage ist, eine Verbesserung herbeizuführen, schlägt die FDP vor, in Kooperation mit dem Wuppertal Marketing eine Lösung zu erarbeiten. Dies könnte beispielsweise das Anbringen von attraktiv gestalteten Transparenten in Übergröße umfassen. Die konkreten Maßnahmen müssen noch beraten und abgestimmt werden, doch steht fest, dass der gegenwärtige Zustand nicht länger toleriert werden kann. Die FDP-Fraktion ruft dazu auf, gemeinsam im Interesse der Elberfelder City aktiv zu werden und das Stadtbild besonders an dieser Stelle schnell und nachhaltig zu verbessern.

von FDP Wuppertal 17. Januar 2024
Beim diesjährigen Neujahrsempfang der FDP Wuppertal erwartete die rund 350 interessierten Gäste ein facettenreicher Mix aus Kommunal-politik-, Landes-, Bundes- und Europapolitik. Die beiden Vorsitzenden der FDP-Ratsfraktion, Karin van der Most und René Schunck, präsentieren fesselnde Einblicke in die Wuppertaler Kommunalpolitik. Ein zentaler Fokus lag auf der beschleunigten Umsetzung kommunaler Bauprojekte durch die Vergabe an externe Generalunternehmer, was zu schnelleren und kosteneffizienten Realisierungen führen soll. Weitere Themen ihrer Reden waren die raschere Verschönerung des Stadtbildes von Elberfeld sowie eine proaktive Wirtschaftspolitik zur Förderung des Wirtschafts-standorts Wuppertal. Marcel Hafke, Mitglied des Landtags, lieferte einen Überblick über die Landespolitik und beleuchtete die aktuellen Themen. Anschließend leitete er geschickt zur prominenten Gastrednerin und Spitzenkandidatin für die Europawahl, Frau Agnes-Marie Strack Zilmmermann MdB, über. In ihrer Rede thematisierte sie die vielfältigen Krisen weltweit und rief dazu auf, die Demokratie zu stärken - ein Appell, der bei dem prominent besetzten Publikum auf breite Zustimmung stieß. Den fulminanten Abschluß des Programms bildete der Auftritt des mehrfach preigekrönten Tanzensembles des Tanzahauses Wuppertal.
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